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Die Scharnhorst war das erste Schlachtschiff, das in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg gebaut wurde. Das Schiff wurde nach dem preußischenGeneralleutnant und MilitärreformerGerhard von Scharnhorst (1755–1813) benannt.

Ursprünglich als Panzerschiff der Deutschland-Klasse geplant, wurde sie nach einer Umkonstruktion 1939 in Dienst gestellt und nahm während des Zweiten Weltkrieges an verschiedenen Operationen der deutschen Kriegsmarine teil, wobei sie mehrfach beschädigt wurde. Die Scharnhorst wurde am 26. Dezember 1943 im Nordmeer etwa 160 km nördlich des Nordkaps nach einem mehrstündigen Gefecht mit überlegenen britischen Seestreitkräften versenkt.

Die Scharnhorst war das Typschiff der nach ihr benannten Klasse von zwei Schiffen, deren auffälligstes Merkmal die für Schlachtschiffe schwache Hauptbewaffnung mit einem Kaliber von nur 28 cm war. Die ursprünglich vorgesehene Aufrüstung auf 38-cm-Geschütze, die Hauptbewaffnung der Bismarck-Klasse, wurde nie durchgeführt. Von Juli bis August 1939 wurde an der Scharnhorst ein Umbau durchgeführt, bei dem der bisher fast senkrechte Bug durch einen Atlantikbug ersetzt wurde.

Geschichte

Hauptartikel: Scharnhorst-Klasse (1936)
 
Die Scharnhorst etwa 1939/1940

Die Scharnhorst war das erste Schiff der deutschen Kriegsmarine, das von Anfang an deutlich über die Schranken des Versailler Vertrages hinausgehen sollte. Ursprünglich wurde sie als Panzerschiff mit einer Verdrängung von etwa 18.000 Tonnen auf Kiel gelegt. Als Reaktion auf den Bau der französischen Schlachtschiffe der Dunkerque-Klasse wurde der Bau im Juli 1934 abgebrochen und etwa ein Jahr später nach einem anderen Entwurf mit einer offiziellen Tonnage von 26.000 t neu begonnen. Diese Verdrängung wurde tatsächlich noch erheblich überschritten. Der neue Entwurf der Scharnhorst versah sie mit einem guten Panzerschutz und ihre Hochdruck-Heißdampf-Turbinenanlage verlieh ihr überlegene Geschwindigkeit.

Hinsichtlich der Hauptartillerie wurde eine Ausstattung mit 38-cm-Zwillingstürmen erwogen, da sich diese jedoch noch in der Entwicklung befanden und die Indienststellung der Einheiten daher erheblich verzögert hätten, fiel die Entscheidung zugunsten der schon vorhanden und erprobten 28-cm-Drillingstürme. Diese glichen jedoch nur auf den ersten Blick der Hauptbewaffnung der Deutschland-Klasse. Sowohl was die Stärke der Turmpanzerungen als auch die Länge der Geschützrohre anbelangte, stellten die Geschütztürme eine Weiterentwicklung dar. Eine spätere Aufrüstung auf 38-cm-Kanonen in Zwillingstürmen wurde zwar konstruktiv vorbereitet und im Falle des einzigen Schwesterschiffes Gneisenau auch begonnen, aber nicht vollendet.

Im Laufe des Zweiten Weltkrieges wurde die Scharnhorst bei verschiedenen Unternehmungen eingesetzt, oft zusammen mit ihrem Schwesterschiff.

Unternehmen „Nordmark“

„Nordmark“ war der Deckname für den Vorstoß der Schlachtschiffe Gneisenau und Scharnhorst, des Schweren KreuzersAdmiral Hipper und zweier Zerstörer ins Seegebiet zwischen Shetland und Norwegen vom 18. bis 20. Februar 1940. Das im beginnenden Kampf um die „Erzstraße“ aus Nordnorwegen von Flottenchef Admiral Marschall geführte, letztlich erfolglose Unternehmen Nordmark war gegen den Geleitzugverkehr im Gebiet zwischen Großbritannien und Skandinavien gerichtet. Lediglich die im Rahmen des Vorstoßes angesetzten U-Boote konnten zwölf Handelsschiffe mit 38.000 BRT und den britischen Zerstörer Daring versenken.

Unternehmen „Weserübung“

Die Scharnhorst und die Gneisenau gehörten bei der Besetzung Norwegens im Rahmen des Unternehmens Weserübung zur Gruppe 1. Diese sollte in Narvik Truppen landen. Am 6. April 1940 übernahm man in Bremerhaven Gebirgsjäger, die von GeneralmajorEduard Dietl befehligt wurden. Am nächsten Tag liefen die beiden Schlachtschiffe zusammen mit den zehn Zerstörern Georg Thiele, Wolfgang Zenker, Bernd von Arnim, Erich Giese, Erich Koellner, Diether von Roeder, Hans Lüdemann, Hermann Künne, Wilhelm Heidkamp und Anton Schmitt aus. In der Deutschen Bucht traf man auf die Gruppe 2 (Admiral Hipper und vier Zerstörer). Bis Trondheim marschierten beide Gruppen gemeinsam nach Norden. Im Morgengrauen des 9. April liefen die Zerstörer, unter der Führung von Kommodore Friedrich Bonte, in Narvik ein und landeten ihre Truppen. Scharnhorst und Gneisenau übernahmen die Fernsicherung auf See und trafen hier auf den britischen Schlachtkreuzer Renown. Die Gneisenau bekam einen Volltreffer in den Vormars. Die deutschen Schiffe brachen das Gefecht ab und kehrten einige Tage später nach Wilhelmshaven zurück.

Unternehmen „Juno“

 
Flugzeugträger Glorious

Am 4. Juni 1940 waren die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau sowie der Schwere Kreuzer Admiral Hipper und die Zerstörer Hans Lody, Hermann Schoemann, Erich Steinbrinck und Karl Galster aus Kiel ausgelaufen. Ziel war die Entlastung der deutschen Truppen in Narvik. Hierzu sollte der von Admiral Wilhelm Marschall befehligte Verband den britischen Nachschub unterbinden und den bereits beginnenden Rückzug der Briten abfangen. Am 7. Juni erfuhr die deutsche Seekriegsleitung, dass ein britischer Konvoi mit 10.000 Mann aus dem Raum Narvik im Rahmen der Evakuierung in Richtung England ausgelaufen sei. Marschall beschloss, diesen aus sieben Transportschiffen bestehenden Verband abzufangen. Am Nachmittag des nächsten Tages befanden sich die deutschen Schiffe etwa auf der Höhe von Harstad, als überraschend der Flugzeugträger Glorious mit seinen beiden sichernden Zerstörern Ardent und Acasta gesichtet wurde. Da der Flugzeugträger zusätzlich von norwegischen Landbasen evakuierte Flugzeuge an Bord hatte und diese den Start eigener Trägerflugzeuge behinderten, konnte kein Torpedoflugzeug kurzfristig gegen die deutsche Kampfgruppe in die Luft gebracht werden.[1] Gegen halb fünf deutscher Zeit eröffnete die Scharnhorst das Feuer und konnte schon kurz darauf den ersten Treffer auf die Glorious setzen. Mit der dritten Salve konnte ein Treffer aus einer Entfernung von 24 km erzielt werden, was als die größte Treffer-Entfernung auf ein fahrendes Schiff im gesamten Zweiten Weltkrieg gilt.[2] Nach mehreren Treffern ging der vordere Hangar in Flammen auf, woraufhin das Schiff von der Besatzung aufgegeben wurde. Die beiden Begleitzerstörer wurden ebenfalls versenkt, jedoch konnte die schon im Sinken begriffene Acasta einen Torpedofächer abfeuern, von dem ein Torpedo die Scharnhorst unterhalb des achteren Drillingsturms traf und 48 Tote forderte. Das durch den Torpedotreffer gerissene Leck war zwölf Meter lang und vier Meter hoch. Wegen der Schäden brach Admiral Marschall die Unternehmung ab, wodurch der noch unentdeckte und nur 100 Seemeilen nördlich stehende britische Truppenkonvoi entkommen konnte. Die deutschen Schiffe liefen am nächsten Tag in Trondheim ein, wo dann im nahen Lofjord die notwendigen Reparaturen mit Hilfe des WerkstattschiffsHuascaran und des Bergungsschiffs Parat durchgeführt wurden.

Unternehmen „Berlin“

Zusammen mit ihrem Schwesterschiff Gneisenau lief die Scharnhorst am 22. Januar 1941 aus Gotenhafen zu einer Atlantikunternehmung aus. Den Verband führte der Flottenchef, VizeadmiralGünther Lütjens. Ein Durchbruch durch die Passagen bei den Färöerinseln scheiterte, und die deutschen Schiffe zogen sich nach Osten zurück. Nach einer Ölübernahme versuchte man ein paar Tage später, durch die Dänemarkstraße in den Atlantik zu gelangen. Diesmal klappte es, und der Verband begann auf den alliierten Konvoirouten zu kreuzen. Die Scharnhorst konnte in den nächsten Wochen acht Schiffe mit ca. 50.000 BRT versenken. Geleitzüge, die durch britische Schlachtschiffe gesichert waren, wie der gesichtete HX 106, wurden befehlsgemäß gemieden. Am 22. März 1941 liefen beide Schiffe in Brest ein.

Unternehmen „Cerberus“

Vom 11. bis zum 13. Februar 1942 durchquerten die Scharnhorst, die Gneisenau und der Schwere Kreuzer Prinz Eugen den Ärmelkanal. Bei diesem Unternehmen Cerberus lief die Scharnhorst zweimal auf Seeminen. Die erste detonierte vor der Mündung der Schelde, was zu einem vorübergehenden Totalausfall der Maschinen führte, wodurch die Scharnhorst für einige Zeit antriebslos liegen blieb. Jedoch war dies von den Briten nicht beobachtet worden, so dass kein Angriff stattfand. Eine erneute Minendetonation erfolgte vor Terschelling, ohne weitere Schäden anzurichten. Die Scharnhorst ging nach Wilhelmshaven in die Werft und fiel für die nächsten acht Monate aus.

Unternehmen „Sizilien“

Am 6. September 1943 bereitete sich im Altafjord am Nordkap in Norwegen eine aus den Schlachtschiffen Tirpitz und Scharnhorst sowie neun Zerstörern bestehende deutsche Kampfgruppe darauf vor, alliierte Stützpunkte auf Spitzbergen anzugreifen. Zwei Tage später, etwa um 7.00 Uhr morgens, erreichte die Kampfgruppe den Grönfjord und die Adventsbucht. Ein Bataillon des Grenadierregiments 349 landete auf Spitzbergen, um Funk- und Wetterstationen sowie das örtliche Kohlebergwerk zu sprengen. Durch die schweren Schiffsgeschütze der Tirpitz und der Scharnhorst wurden die Bergwerksiedlungen in Barentsburg und in Longyearbyen beschossen. Das Unternehmen wurde ohne große Verluste abgeschlossen. Die alliierten Stützpunkte wurden dabei zerstört.

Unternehmen „Ostfront“

Die Scharnhorst wurde am 26. Dezember 1943 im Nordmeer, ca. 160 km nördlich vom Nordkap, nach schwerem Kampf mit zwei britischen Kampfgruppen, bestehend aus einem Schlachtschiff, drei Leichten und einem Schweren Kreuzer und mindestens acht Zerstörern, unter der Führung des Schlachtschiffs Duke of York versenkt.

Ziel der deutschen Unternehmung war das Abfangen des britischen NordmeergeleitzugesJW 55B, der auf dem Weg nach Russland war. Unterstützt wurde die Scharnhorst dabei von der Kampfgruppe 1, bestehend aus den Zerstörern Z 29, Z 30, Z 33, Z 34 und Z 38.

Der Geleitzug war eine von der britischen Admiralität ausgeklügelte Falle, weil er einen Kurs nahm, der zwar von den deutschen Aufklärungsflugzeugen noch entdeckt, aber nicht aus der Luft mit Bombern bekämpft werden konnte, da deren Reichweite geringer war. Jenseits der Reichweite des deutschen Aufklärungsschirms wartete eine zweite Streitmacht (Belfast, Sheffield und Norfolk) auf das Eingreifen des letzten einsatzfähigen deutschen Schlachtschiffs.

Die Unternehmung stand von Beginn an unter einem ungünstigen Stern für die Scharnhorst. Zu dieser Jahreszeit herrscht in diesen Breiten, bis auf eine Stunde Dämmerlicht um die Mittagszeit, fast ständig völlige Dunkelheit. Da die Feuerreichweite der Scharnhorst bei Dunkelheit aber nicht zum Tragen kommen konnte, wäre es taktisch klüger gewesen, auf die Unternehmung zu verzichten. Dies wäre sicherlich auch geschehen, wenn der deutschen Führung bekannt gewesen wäre, dass die Briten zu diesem Zeitpunkt schon über ein leistungsfähiges Radar verfügten, das sie auch in völliger Dunkelheit gezielt operieren ließ. Es wurde zwar vermutet, dass die Briten über eine bisher noch unbekannte Methode der Ortung verfügten, aber die Vermutungen gingen eher in die Richtung, dass die Briten die Radarstrahlung der deutschen Schiffe einpeilen konnten. Deshalb fuhr die Scharnhorst bei Beginn des Gefechts in den Morgenstunden bei vollständiger Dunkelheit mit ausgeschaltetem Radar und wurde daher vom ersten Angriff des zweiten britischen Sicherungsverbandes völlig überrascht. Im Rahmen des Gefechtes wurde die Scharnhorst von ihrer Zerstörersicherung isoliert, diese verlor die Fühlung und wurde schließlich zurück an die Küste beordert. Ohne die Sicherung der Zerstörer konnte das Feuer der zwei britischen Kampfverbände ausschließlich auf die Scharnhorst konzentriert werden.

Chronologie des Gefechtes

 
Zeichnung der Scharnhorst

Um ca. 9.30 Uhr eröffneten die Belfast, die Norfolk und die Sheffield aus etwa zwölf Kilometer Entfernung das Feuer auf die Scharnhorst. Hierbei wurde das Schiff mehrmals getroffen. Ein Treffer zerstörte die Vormarsdrehhaube des Schlachtschiffs und damit die daran befestigte Radarantenne. Nach dem Verlust des Hauptradars war ein Kampf über größere Distanzen unmöglich, und KonteradmiralErich Bey befahl, nach Norden zu fahren. Gegen etwa 12.00 Uhr hielt man allerdings wieder in Richtung Süden.

Das eigentliche Gefecht begann zwischen 16.00 und 17.00 Uhr und dauerte bis etwa 19.30 Uhr, als die letzten Torpedos von der Jamaica auf das Schiff abgeschossen wurden. Zu dieser Zeit war die Scharnhorst bereits manövrierunfähig, stand in Flammen und hatte starke Schlagseite nach steuerbord. Ungefähr eine Viertelstunde später zerstörte eine riesige Explosion den vorderen Teil des Schiffes. Vermutlich explodierten die Munitionskammern der vorderen Turmgruppe nach einem Torpedotreffer. Das Vorschiff mit den beiden vorderen Geschütztürmen wurde dabei vom restlichen Rumpf abgetrennt. Um 20.30 Uhr wurde die Versenkung vom britischen Admiral Fraser offiziell bestätigt.

 
Gedenktafel im Nordkap-Zentrum

Die Scharnhorst erhielt im Gefecht neben zahlreichen schweren (mindestens 13 vom Kaliber 35,6 cm) und mittleren Granattreffern mindestens 14 Torpedotreffer, bevor sie auf der Position 72° 16′ N, 28° 41′ OKoordinaten: 72° 16′ 0″ N, 28° 41′ 0″ O |   unterging. Insgesamt wurden über 50 Torpedos und weit mehr als 2.000 Granaten verschiedenen Kalibers auf die Scharnhorst abgefeuert. Nur 36 Mann der Besatzung wurden gerettet (30 durch die Scorpion und sechs durch die HMS Matchless), der Rest der 1.968 Mann starken Besatzung fand den Tod, darunter der Kommandant, Kapitän Fritz Hintze, der Kampfgruppenbefehlshaber Erich Bey sowie sämtliche Offiziere. Die Arbeiten zur Rettung der im Wasser schwimmenden Überlebenden wurden wegen der Befürchtung, deutsche U-Boote stünden in der Nähe, abgebrochen.

 
Gedenkstein für die Gefallenen der Scharnhorst auf dem Ehrenfriedhof in Wilhelmshaven

In der Nordkaphalle in Norwegen wird dieses Gefecht anhand von Schautafeln in englischer Sprache dargestellt.

Entdeckung des Wracks

Im September 2000 wurde das Wrack der Scharnhorst vom norwegischen Journalisten Alf R. Jacobsen nach langer Recherche, die die Einsichtnahme in britische, deutsche und norwegische Militärarchive und Interviews mit Überlebenden und Hinterbliebenen einschloss, in ca. 300 m Wassertiefe gefunden. Das Wrack wurde von Argus-Robotern der norwegischen Marine untersucht und gefilmt. Im norwegischen Fernsehen lief ein Bericht über das deutsche Schlachtschiff. Jacobsen berichtet in seinem Buch (siehe Literatur) ausführlich über die Suche und Entdeckung des Schlachtschiffs.

Kommandanten

7. Januar bis Oktober 1939 Kapitän zur SeeOtto Ciliax
Oktober 1939 bis März 1942 Kapitän zur See Kurt Caesar Hoffmann
April 1942 bis Oktober 1943 Kapitän zur See Friedrich Hüffmeier
Oktober bis 26. Dezember 1943 Kapitän zur See Fritz Hintze

Bekannte Besatzungsangehörige

Literatur

  • Heinrich Bredemeier: Schlachtschiff Scharnhorst. Heyne Verlag, ISBN 3-453-87095-6.
  • Uwe Grewe: Schlachtschiff Scharnhorst – Ende im Nordmeer 1943. Schiffe-Menschen-Schicksale, Band 84/85.
  • Hildebrand, Hans H. / Albert Röhr / Hans-Otto Steinmetz: Die deutschen Kriegsschiffe. Biographien – ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart. Band 7: Schiffsbiographien von Preußischer Adler bis Ulan, Mundus Verlag, Ratingen o. J., S. 113–119 (Genehmigte Lizenzausgabe Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg, ca. 1990).
  • Alf R. Jacobsen: Die Scharnhorst – Untergang und Entdeckung des legendären Schlachtschiffs. Ullstein Verlag, 2004, ISBN 3-550-07594-4.
  • Gerhard Koop, Klaus-Peter Schmolke: Die Schlachtschiffe der Scharnhorst-Klasse. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1991, ISBN 3-7637-5892-5.
  • Karl H. Peter: Schlachtkreuzer Scharnhorst. Kampf und Untergang. E. S. Mittler & Sohn, Berlin/Darmstadt/Bonn 1951.
  • A. J. Watts: Der Untergang der Scharnhorst – Kampf um die Rußland-Konvois 1943. Motorbuch Verlag Stuttgart, ISBN 3-87943-384-4.

Weblinks

 Commons: Scharnhorst (Schiff, 1936) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten




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