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Gneisenau (Schiff, 1936)

Die Gneisenau war ein Schlachtschiff der Kriegsmarine des Deutschen Reiches. Die zweite und letzte Einheit der Scharnhorst-Klasse wurde nach dem preußischen GeneralfeldmarschallAugust Neidhardt von Gneisenau (1760–1831) benannt.

Nach Verzögerungen des Baus wurde sie 1938 noch vor dem SchwesterschiffScharnhorst in Dienst gestellt und nahm während des Zweiten Weltkrieges an verschiedenen Operationen der Kriegsmarine teil, wobei sie mehrfach beschädigt wurde. Die Gneisenau wurde 1942 in der Werft in Kiel durch einen Bombentreffer schwer beschädigt und daraufhin außer Dienst gestellt, wobei die Bewaffnung ausgebaut und als Küstenartillerie verwendet wurde. (Turm „Bruno“ kam als Marineküstenbatterie 11/504 in die Festung Fjell.) Im März 1945 wurde sie als Blockschiff in der Hafeneinfahrt von Gotenhafenselbstversenkt.

Auffälligstes Merkmal der beiden Schiffe dieser Klasse war die für Schlachtschiffe schwache Hauptbewaffnung mit einem Kaliber von nur 28 cm. Die ursprünglich vorgesehene Aufrüstung mit 38-cm-Geschützen, die auch die Hauptbewaffnung der Bismarck-Klasse waren, wurde nicht durchgeführt.

Zuvor hatte es in der Kaiserlichen Marine bereits ein Kadettenschulschiff SMS Gneisenau von 1879 und einen Großen KreuzerSMS Gneisenau von 1906 gegeben. Letzterer gehörte dem von Vizeadmiral Graf Maximilian von Spee befehligten Ostasiengeschwader an und wurde am 8. Dezember 1914 in der Schlacht bei den Falklandinseln versenkt.

Geschichte

 
Aufnahme der Gneisenau vor dem Umbau

Die haushaltsrechtlich als Panzerschiff „E“ bezeichnete Gneisenau war ursprünglich in den Flottenrüstungsplänen der Reichsmarine mit etwa 18.000 t Verdrängung geplant. Als Reaktion auf den Bau der französischen Schlachtschiffe der Dunkerque-Klasse wurde jedoch noch vor Baubeginn der Entwurf geändert und mit einer offiziellen Tonnage von 26.000 t neu erstellt, die allerdings um gut 5.000 Tonnen überschritten wurde. Der neue Plan versah die Gneisenau mit einem guten Panzerschutz, und ihre Hochdruck-Heißdampf-Turbinenanlage verlieh ihr eine überlegene Geschwindigkeit.

Um keine Konflikte mit Großbritannien zu provozieren, wurden jedoch die für Schlachtschiffe dieser Zeit unterdimensionierten Geschütze mit dem Kaliber 28,0 cm in Drillingstürmen wie die der Deutschland-Klasse vorgesehen.[1] Eine spätere Aufrüstung auf Zwillingstürme mit 38-cm-Kanonen wurde konstruktiv vorbereitet. Die neun Geschütze wurden in einem Turm achtern und zwei überfeuernden Türmen auf dem Vorschiff aufgestellt.

Technische Daten

Die Gneisenau besaß zwölf Hochdruckheißdampf-Wasserrohrkessel der DeSchiMAG in Bremen. Die Betriebstemperatur lag bei 450 °C und der Betriebsdruck bei 58 atü (das entspricht 56,89 bar). Angeheizt wurden sie durch die Verbrennung von Öl. Ein Kessel war 6,685 m hoch. Die Dampferzeugungsmenge lag bei maximal 54,5 Tonnen pro Stunde. Die Kessel waren in drei hintereinander liegenden Kesselräumen untergebracht. Die Gneisenau besaß drei Schrauben und somit auch drei Wellen. Diese wurden von je einem Turbinensatz angetrieben. Für jede Welle gab es einen Turbinenraum. Die Räume für die äußeren Wellen lagen nebeneinander, wobei der Raum der mittleren Welle zentriert dahinter lag. Die drei Turbinensätze bestanden jeweils aus einer Hoch-, Mittel- und Niederdruckstufe für Vorwärtsfahrt sowie einer Hoch- und Niederdruckstufe für Rückwärtsfahrt. Bei Vorwärtsfahrt leistete eine Turbine 53.350 PS. Alle Turbinen zusammen kamen auf rechnerische 160.050 PS. Bei Rückwärtsfahrt leistete ein Turbinensatz 13.000 PS und alle Turbinen zusammen 39.000 PS. Bei voller Auslastung lag die Umdrehungszahl bei 6.700/min. Die Kraftübertragung erfolgte über Rädergetriebe auf einen dreiflügeligen Propeller mit einem Durchmesser von 4,45 m. Die Turbinen wogen 970 Tonnen, die Kessel 1.100 Tonnen, die Wellen 366 Tonnen und die Hilfsmaschinen 80 Tonnen. Das Gesamtgewicht der Antriebsanlage betrug 2.516 Tonnen. Bei voller Fahrt erreichte die Gneisenau eine Geschwindigkeit von 31,3 Knoten.

 

Geschichte der Gneisenau

 
Gneisenau, 1939

Die Kiellegung der Schiffe „D“ und „E“ war am 18. Februar 1934. Anschließend wurden völlig neue Pläne angefertigt, die vorsahen, dass die Schiffe „D“ und „E“ einen dritten Geschützturm haben sollten. Es folgte ein Baustopp. Die neue Kiellegung des Schiffes „E“ (Gneisenau) war am 6. Mai 1935. Bemerkenswert ist, dass der Abschluss des Deutsch-Britischen Flottenabkommens, der diese Schiffe legalisierte, erst einen Monat später erfolgte. Am 8. Dezember 1936 lief die Gneisenau vom Stapel. Die Taufrede hielt Werner von Fritsch, während die eigentliche Taufe von der Witwe des Kapitäns zur See Maerker, des letzten Kommandanten des untergegangenen Panzerkreuzers Gneisenau, vollzogen wurde. Hierbei verlief nicht alles planmäßig: Es gelang nicht, den Schiffskörper abzubremsen, und so rammte die Gneisenau die gegenüberliegende Kaimauer. Das Schiff wurde nicht nennenswert beschädigt, die Kaimauer jedoch um 4 m eingedrückt.

Die Indienststellung der Gneisenau erfolgte am 21. Mai 1938. Dieser Termin wurde wegen der Sudetenkrise gewählt. Zu diesem Zeitpunkt war die Gneisenau jedoch noch keineswegs fertiggestellt. Nach der Jungfernfahrt vom 30. Juni bis zum 8. Juli 1938 in den Nordostatlantik ging sie noch einmal wegen Rest- und Umbauarbeiten in die Werft, wobei Schornsteinaufsatz und die Stenge an der Vormars-Drehhaube auf dem Turmmast modifiziert wurden. Die deutlichste Veränderung war jedoch der Bug. Das Schiff erhielt den sogenannten Atlantiksteven. Bei hoher Fahrt kam vorher zu viel Wasser über, das in den vorderen Geschützturm A („Anton“) eindrang und dort Störungen an der elektrischen Turmsteuerung verursachte. Trotz dieser Umbauten wurde die Gneisenau dadurch bei ihren Einsätzen wiederholt in ihrer Gefechtsbereitschaft behindert, ohne Feindkontakt gehabt zu haben.

 

Weiterer Lebenslauf der Gneisenau

  • 22. August 1938 – Teilnahme an der Flottenparade in der Kieler Bucht
  • Januar 1939 – Rest- und Umbauarbeiten
  • 12. Juni bis 26. Juli 1939 – Sechswöchige Ausbildungsreise in den Mittelatlantik unterstützt vom Trossschiff Westerwald
  • 3. September 1939Kapitän zur SeeErich Förste gibt der versammelten Mannschaft den Beginn der Feindseligkeiten mit England und Frankreich bekannt
  • 21. bis 27. November 1939 – Vorstoß mit Schwesterschiff Scharnhorst in die Gewässer südlich von Island. (23. November: Versenkung des britischen Hilfskreuzers HMS Rawalpindi 145 Seemeilen nordwestlich der Färöer)
  • 7. bis 12. April 1940Unternehmen „Weserübung“. (Unterstützung der Landeinheiten bei der Besetzung von Norwegen und Dänemark) Schweren Treffer vom Schlachtkreuzer Renown in den Vormars erhalten.
  • 4. Juni bis 26. Juli 1940Unternehmen „Juno“. (Vorstoß zur Entlastung der in Norwegen bedrängten Truppen. Gemeinsam mit Scharnhorst, Kreuzer Admiral Hipper und vier Zerstörern) Versenkung des britischen Flugzeugträgers Glorious und der beiden Zerstörer Ardent und Acasta. Am 20. Juni erhielt Gneisenau einen schweren Torpedotreffer durch das britische U-Boot Clyde. Der Torpedotreffer riss ein riesiges Loch in das Vorschiff; eines der Beiboote konnte problemlos hindurchfahren. Tote oder Verwundete waren nicht zu beklagen. Das Schiff kehrte nach Trondheim zurück, wo es von dem Werkstattschiff Huascaran provisorisch repariert wurde. Am 25. Juli erfolgte die Überführung nach Kiel, wobei ein auf das Schlachtschiff gezielter Torpedo des britischen U-Bootes Swordfish das in die Schusslinie fahrende Torpedoboot Luchs versenkte.
  • 26. Juli bis 14. November 1940 – Reparatur in den Deutschen Werken in Kiel.
  • 28. Dezember 1940 – Gemeinsam mit Scharnhorst Durchbruchsversuch in den Atlantik. Der Einsatz musste wegen schwerer Seeschäden an der Gneisenau abgebrochen werden.
  • 2. Januar 1941 – Reparatur der Seeschäden in Gotenhafen.
  • 22. Januar 1941 – Unternehmen „Berlin“: Mit Scharnhorst erneuter, diesmal erfolgreicher Durchbruch in den Atlantik, um Geleitzüge zu bekämpfen.
  • 22. März 1941 – Einlaufen in Brest. Gneisenau alleine hat 66.500 BRT Handelsschiffe versenkt. Es bestand der Plan, nach einer Generalüberholung der beiden Schiffe wieder in den Atlantik auszulaufen. Sofort nahmen jedoch wegen der Anwesenheit der Schiffe die Luftangriffe zu.
  • 6. April 1941 – Eine einzeln fliegende Bristol Beaufort der RAF-Squadron 22 erzielte einen Lufttorpedotreffer im Achterschiff. Die Gefechtsladung des hierbei eingesetzten Torpedos vom Typ Mk XII hatte lediglich ein Gewicht von 176 kg. Als Folge des Treffers wurde die Außenhaut aufgerissen, das etwa 4,5 Meter weiter im Schiffsinneren gelegene Torpedolängsschott hingegen wurde noch nicht einmal deformiert.[2]
  • 10. April 1941 – Im Trockendock liegend erhielt die Gneisenau vier weitere Bombentreffer, Reparaturen bis Januar 1942.
  • 11. bis 13. Februar 1942Operation „Cerberus“. (Rückführung der in Brest liegenden Kriegsschiffe Gneisenau, Scharnhorst und Prinz Eugen nach Deutschland) Leichten Minentreffer erhalten.
  • 13. Februar 1942 – Eindocken ins Schwimmdock der Deutschen Werke.

 

Das Ende der Gneisenau

 
Gneisenau im Schwimmdock der DWK im Februar 1942.

Während des Unternehmens „Cerberus“ – der Rückführung von drei großen Kriegsschiffen von Brest nach Deutschland – verursachte eine Grundmine einen Schaden am Schiff, der im Schwimmdock der Deutschen Werke in Kiel behoben werden sollte. Der Minentreffer wurde als geringfügig deklariert, und es war geplant, dass die Gneisenau Kiel nach zwei Wochen wieder verlassen sollte. Normalerweise musste während eines Dockaufenthaltes die gesamte Munition von Bord geschafft werden. Da die Gneisenau allerdings nur zwei Wochen Liegezeit haben sollte, wurde auf diese Maßnahme verzichtet, und es wurden lediglich die Zünder der Granaten entfernt.

Bei einem der Luftangriffe auf Kiel kam es dann in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 1942 zu einem verheerenden Treffer. Eine Bombe durchschlug Ober- sowie Batteriedeck und detonierte auf dem Panzerdeck, nahe der Entlüftung der darunter liegenden Pulverkammer. Glühende Metallsplitter der Bombe und des Schiffdecks trafen die Kartuschen und entzündeten deren Treibladungen. Der gesamte Pulvervorrat des Turms A (Anton) verbrannte auf einen Schlag. Der Druck breitete sich aus und hob den Turm aus seiner Barbette. Dieser fiel verkantet in seine Bettung zurück, wodurch das Schwenkwerk des Turmes zerstört wurde. Ein Teil des Drucks entwich nach oben und zerstörte große Teile des Oberdecks. 112 Männer starben in dieser Nacht. Am nächsten Morgen sah man, dass das gesamte Vorschiff ausgeglüht und nicht mehr zu reparieren war. Weil ohnehin geplant war, die Gneisenau in einigen Wochen zur Aufrüstung nach Gotenhafen zu schicken, machte man das Schlachtschiff klar zur Überführung.

Der Schiffskörper und die Antriebsanlage waren unbeschädigt, so dass die Gneisenau am 4. April 1942 aus eigener Kraft mit dem Linienschiff Schlesien und einem Eisbrecher nach Gotenhafen fahren konnte. Hier sollte sie repariert, um etwa 10 m verlängert und mit sechs 38-cm-Geschützen in Zwillingstürmen neu bewaffnet werden. Am 1. Juli 1942 wurde das Schlachtschiff außer Dienst gestellt, um mit der Umrüstung beginnen zu können, für die etwa ein Jahr veranschlagt wurde. Nachdem der Außerdienststellungsbefehl Hitlers für alle schweren Einheiten der Kriegsmarine ergangen war, wurden im Februar 1943 die Arbeiten allerdings eingestellt und in der Folge nicht wiederaufgenommen. Die bereits ausgebaute Bewaffnung wurde als Küstenartillerie in Norwegen und Dänemark verwendet. Bis Frühjahr 1945 lag das Schiff – unter Tarnnetzen verborgen – in Gotenhafen still. Am 27. März 1945 wurde die Gneisenau bei der Räumung Gotenhafens durch die Wehrmacht in der Hafeneinfahrt als Blockschiff auf Grund gesetzt. Das Wrack wurde ab September 1951 von polnischen Soldaten gehoben und verschrottet.

Verwendung der Geschütze

 
Der Turm „C“ im Museum Austrått fort (Ørland, Norwegen)

Im Januar 1943 wurde die Bewaffnung des Schiffes demontiert. Die Türme „B“ und „C“ dienten fortan dem Schutz der Küste Norwegens: Turm „B“ kam als Festung Fjell auf der Insel Sotra vor Bergen zum Einsatz und war am 1. Juli 1943 fertiggestellt. Turm „C“ wurde als Batterie Örland auf der gleichnamigen Halbinsel am Eingang des Trondheimfjords aufgestellt und war im September 1943 einsatzbereit, später wurde diese Küstenbatterie als Festung Agdenes bezeichnet. Die drei Geschütze von Turm „A“ wurden bei Hoek van Holland (Niederlande) in schwach gepanzerten Einzeltürmen als Batterie Rozenburg weiter verwendet. Zwei Geschütztürme der 15-cm-Mittelartillerie kamen auf die dänische Insel Fanø. Andere Geschütze der Mittelartillerie gelangten nach Wangerooge und wurden dort in den Batterien Jade und Jade-Ost verwendet.

Die Geschütze stehen mit Ausnahme von Turm „B“, der Mitte der 1960er Jahre verschrottet wurde, noch heute in Norwegen, den Niederlanden und Dänemark. Turm „C“ auf Ørland ist heute im Museum Austrått fort zur Besichtigung eingerichtet. Teile der Geschütze aus Turm „A“ sind im Stichting Fort bei Hoek van Holland ausgestellt. Die Mittelartillerie auf Fanø wurde Anfang der 1950er Jahre abgebaut und zum Schutz des Öresunds an der Südostküste von Seeland aufgestellt. Die Batterien wurde erst im Jahr 2000 außer Dienst gestellt. Die Geschütze sind heute im Koldkrigsmuseum Stevnsfort erhalten.

Zwei der für den Umbau gebauten 38-cm-Türme sollten 1944 an der Westküste Dänemarks in der Nähe der Ortschaft Blåvand unter dem Namen Batterie Tirpitz aufgestellt werden, welche aber nicht mehr fertiggestellt werden konnte. Heute sind davon noch die beiden Bunker mit Bettungen für die 38-cm-Türme erhalten. Eines der 38-cm-Geschütze ist im Museumscenter Hanstholm ausgestellt.

Kommandanten

21. Mai 1938 bis 25. November 1939 Kapitän zur SeeErich Förste
26. November 1939 bis August 1940 Kapitän zur See Harald Netzbandt
20. August 1940 bis 14. April 1942 Kapitän zur See Otto Fein
15. bis 17. April 1942 Kapitän zur See Rudolf Peters (m.d.W.d.G.b.)
Mai bis Juli 1942 Fregattenkapitän Wolfgang Kähler

Literatur

  • Gröner, Erich / Dieter Jung / Martin Maass: Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945. Band 1: Panzerschiffe, Linienschiffe, Schlachtschiffe, Flugzeugträger, Kreuzer, Kanonenboote, Bernard & Graefe, München 1982, ISBN 3-7637-4800-8, S. 55–58.
  • Kähler, Wolfgang: Schlachtschiff Gneisenau. Koehler Verlagsgesellschaft, Herford 1979, ISBN 3-453-01364-6.
  • Koop, Gerhard / Klaus-Peter Schmolke: Die Schlachtschiffe der Scharnhorst-Klasse. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1991, ISBN 3-7637-5892-5.

Weblinks

 Commons: Gneisenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten


  • Janes – Kriegsschiffe des 20. Jahrhunderts, Bechtermünz Verlag, ISBN 3-86047-592-4, S. 46

  1. Siegfried Breyer – Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1921-1997, Bernard & Graefe Verlag, ISBN 3-7637-6225-6 S. 125


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