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S.M.S. Ostfriesland
Linienschiff


S.M.S. Ostfriesland
Daten
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Stapellauf: 30.09.1909 in Wilhelmshaven
Schiffsklasse: Helgoland-Klasse
Schwesterschiffe: S.M.S. Helgoland, S.M.S. Oldenburg, S.M.S. Ostfriesland, S.M.S. Thüringen
Besatzung: ca. 1100 Mann
Maße: Länge 166,5 m - Breite 28,5 m - Tiefgang: 9 m
Wasserverdrängung: 22800 Tonnen
Maximale Geschwindigkeit: 21,3 kn
Maschinenleistung: 35 500 PS, 3 Kolbenmaschinen
Bewaffnung:

12 Schnellfeuerkanonen 30,5 cm, 14 Schnellfeuerkanonen 8,8 cm, Flak, Torpedos

Ende: 1920 an die USA ausgeliefert, 1921 bei Bombentests versenkt

 

S.M.S. Ostfriesland





S.M.S. Ostfriesland
Geschichte
Im Gegensatz zur britischen Auffassung stand auf deutscher Seite der Schutz des Schiffes im Vordergrund, die Bewaffnung an zweiter Stelle. Seit dieser Zeit entsprach bei den Großkampfschiffen die Stärke des Gürtelpanzers etwa dem Kaliber der schweren Artillerie. Die Richtigkeit dieses Prinzips des optimalen Schutzes erwies sich im Kriege an der Doggerbank, vor dem Skagerrak und bei den Dardanellen. Die Schiffe der Helgoland-Klasse trugen 12 30,5 cm Geschütze in sechs Doppeltürmen, davon je zwei an Backbord und Steuerbord. 1909 fand der Stapellauf von S.M.S. Ostfriesland im Beisein der ostfriesischen Adligen Fürstin zu Innhausen und Knyphausen statt. Das Schiff wurde dem I. Geschwader unter dem Kommando von Vizeadmiral Hugo von Pohl und später Vizeadmiral von Lans zugeordnet. S.M.S. Ostfriesland S.M.S. Ostfriesland 1914 - 1918 Einsätze in Nord- und Ostsee. 31. Mai - 01. Juni 1916 Teilnahme an der Seeschlacht am Skagerrak. Hier schoss S.M.S. Ostfriesland einen britischen Zerstörer in Brand und beschädigte den Panzerkreuzer "Defence" schwer. Während der Schlacht wurde das Schiff nicht beschädigt. Auf dem Rückmarsch lief es allerdings auf eine Mine, ein Besatzungsmitglied wurde dabei getötet. 1920 wurde als Reparationsschiff "H" an die USA ausgeliefert und 1921 als Zielschiff durch Fliegerbomben versenkt.
 


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